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Published Online:https://doi.org/10.1024/1861-6186/a000500

Zusammenfassung. In den vorangegangenen drei Beiträgen dieser Artikelserie wurden bereits theoretische Fundierungsaspekte, Übernahmeerfordernisse, Settings, spezifische Besonderheiten, relevante Interventionsstrategien und Prozesse, verdeutlichende Beispiele sowie pflegewissenschaftlich begründete Edukations- und Unterstützungskonzepte gegeben. Im letzten Artikelteil wird Ihnen eine bunt gemischte Ideensammlung unterbreitet, die Sie im besten Fall dazu anregt, sich der Vermittlung des Themas Patientenedukation in Ihrer Berufspraxis ganz konkret anzunehmen.