Der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung wird in der Forschung zusehends mehr Bedeutung beigemessen, da sie mit einer Prävalenz von 4,8 % zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zählt (KiGGS; Schlack, Hölling, Kurth ...