Allgemeine Intelligenz und beruflicher Erfolg in Deutschland
Vertiefende und weiterführende Metaanalysen
Abstract
Zusammenfassung. Die Zusammenhänge von Intelligenz (general mental ability, GMA) mit den Karriereerfolgsindikatoren Einkommen und berufliche Entwicklung werden erstmals anhand von Studien aus Deutschland spezifiziert. Darüber hinaus stellen die vorliegenden Metaanalysen Updates früherer Analysen dar, die die Validität von GMA in Bezug auf subjektiv bewertete Arbeitsleistung und berufsbezogene Lernleistung in Deutschland untersucht haben. Die Anzahl der inkludierten Studien zu beiden Leistungsbereichen konnte mehr als verdoppelt werden. Die vorliegenden Analysen werden nach der Methode von Hunter und Schmidt (2004) vorgenommen. Methodische Neuerungen sind die Berücksichtigung insignifikanter nicht berichteter Korrelationen mit Hilfe eines Substitutionsverfahrens und die indirekte Korrektur der Varianzeinschränkung im Prädiktor. Dadurch werden akkuratere Schätzungen der Validität von GMA im Hinblick auf die zwei Leistungsbereiche ermöglicht. Die Ergebnisse zur operationalen Validität von GMA in Bezug auf subjektiv bewertete Arbeitsleistung (operationale Validität = .66, k = 18, N = 2 739), berufsbezogene Lernleistung (.62, k = 210, N = 30 451), das Einkommen (.35, k = 7, N = 1 980) und die berufliche Entwicklung (.33, k = 9, N = 1 817) in Deutschland werden auf mögliche Veröffentlichungs- und Quellenverzerrungen hin untersucht. Implikationen der Befunde für die weitere Forschung (z.B. zu welchen Testverfahren, Kriterien und Berufsgruppen Validierungsstudien fehlen) und die Praxis der Personalauswahl werden besprochen.
Abstract. For the first time, the relationships between general mental ability (GMA) and indicators of career success (income and advancement) in a sample of German studies are examined. Furthermore, the current study expands the scope of prior analyses on the validity of GMA regarding job performance ratings and training performance ratings in Germany. Compared to prior meta-analyses more than twice the number of primary studies were included for each performance domain. The statistical procedure of Hunter and Schmidt (2004) was used for the analyses. Two methodical improvements were applied: with the help of a substitution procedure the not reported values of insignificant correlations were included and the range restriction of GMA was indirectly corrected. This allows a more accurate estimation of the validity of GMA regarding each performance domain. The operational validities of GMA in respect of job performance ratings (operational validity = .66, k = 18, N = 2739), training performance ratings (.62, k = 210, N = 30 451), income (.35, k = 7, N = 1 980), and advancement (.33, k = 9, N = 1817) in Germany were tested for possible publication and source biases. Implications are discussed for further research (e.g., lack of primary studies in respect of different GMA tests, occupational success criteria, and occupational groups) and for practical application in personnel selection.
In die Metaanalysen inkludierte Quellen sind mit einem Sternchen (*) markiert.
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