Abstract
Zusammenfassung. Zu Beginn des Jahres 2008 wechselt die geschäftsführende Herausgeberschaft der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie von Detlev Leutner zu Jens Möller. Aus diesem Anlass werden Zahlen, Fakten und Trends der sich in den Artikeln der Zeitschrift spiegelnden Pädagogischen Psychologie der letzten Jahre zusammenfassend untersucht. Es zeigt sich, dass sich die Zeitschrift unter den Autorinnen und Autoren zunehmender Beliebtheit erfreut, was zu einer gestiegenen Zahl eingereichter Manuskripte und einer erhöhten Ablehnungsquote geführt hat. Eine Analyse des Journal-Impact-Faktors der Zeitschrift ergibt, dass die Variabilität des Impact-Faktors ausschließlich auf die Variabilität der Selbstzitationen (d. h. Zitation von Artikeln der Zeitschrift durch die eigene Zeitschrift) zurückzuführen ist, während die Fremdzitationen (d. h. Zitation von Artikeln der Zeitschrift durch andere Zeitschriften) über die Jahre hinweg weitgehend stabil sind und einen für deutschsprachige Zeitschriften beachtlichen Anteil des Impact-Faktors in Höhe von konstant ca. 0.50 Impact-Punkten ausmachen. Hinsichtlich thematischer Trends zeigt sich eine über die Jahre hinweg deutliche Zunahme an Artikeln im Bereich “Selbstkonzept, Motivation und Emotion im Lernprozess” zu Lasten von Artikeln in den Bereichen “Lernen und Lehren” und “Pädagogisch-psychologische Trainingsforschung”. Insgesamt scheint die Zeitschrift für Pädagogische Psychologie für die kommenden Jahre gut aufgestellt zu sein.
Abstract. From 2008 on Jens Moeller will take over from Detlev Leutner the role of the editor of the German Journal of Educational Psychology. This gives the reason to analyse figures, facts and trends of contemporary educational psychology as they are mirrored in the articles of the Journal. It turns out that the Journal enjoys great and increasing popularity among authors, leading to an increase of manuscript submissions and, thus, to an increasing rejection rate. Analysing the Journal's impact factor shows that its variability over time is due to the variability of self-citations (i.e., citations from the Journal to the Journal), not to the variability of non self-citations (i.e., citations from other journals to the Journal). The non-self-citations represent a rather stable component of the Journal's impact factor that amounts to 0.50 impact-factor points which is quite large relative to other German journals in the field of educational psychology. Concerning research themes, there is a strong trend favouring articles on “self-concept, motivation, and emotion in the learning process” to the disadvantage of articles on “learning and instruction” and “educational psychological research on training programs”. Overall, the German Journal of Educational Psychology seems to be in a good position for meeting future challenges.
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